Hot Rod: Nonsenskomödie mit Nostalgie-Einschlag, mit der "Saturday Night Live"-Nachwuchsstar Andy Samberg sein Filmdebüt gibt.
Handlung und Hintergrund
Der selbsternannte Stuntman Rob Kimble (Andy Samberg) steckt in den letzten Vorbereitungen für den Sprung seines Lebens: Über fünfzehn Busse will er mit seinem frisierten Motorrad springen. Aus der Show erhofft er sich einen Erlös von 50.000 Dollar, um seinem Vater Frank (Ian McShane) die lebensrettende Herzoperation zu ermöglichen. Doch Robs Mutter Marie (Sissy Spacek) warnt ihn zurecht, sich damit nur lächerlich zu machen. Unbeirrt trainiert Rob weiter - will er doch eigentlich Rache an seinem alten Herrn üben.
Oft ins Absurde umschlagende Nonsenskomödie mit hochtouriger Motoraction, die Ähnlichkeiten zu „Ricky Bobby“ aufweist und dem „SNL“-Komiker Andy Samberg genügend Gelegenheit bietet, als amateurhafter Draufgänger die Lachmuskeln ausgiebig zu massieren.
Stuntman Rod ist ein Loser. Bei seinen Stunts auf einem klapprigen Mofa fällt er regelmäßig auf die Schnauze. Als sein Stiefvater Frank operiert werden muss, will er mit einem Todes verachtenden Stunt in der Tradition von Evel Knievel Geld für die lebensrettende OP verdienen und nebenbei seine Herzensdame beeindrucken.
Rod ist ein liebenswerter Loser, der seine Stunts vorwiegend auf einem klapprigen alten Mofa durchführt und dabei regelmäßig auf die Schnauze fällt. Moralisch und logistisch unterstützt wird er von seiner treuherzigen Freundesclique, darunter die schnuckelige Denise, die Rod bereits seit Kindheitstagen anhimmelt. Als sein verhasster Stiefvater Frank eine lebensrettende Herzoperation benötigt, kommt Rod auf die Idee, in der Todesverachtenden Tradition von Über-Stuntman Evel Knievel 15 Schulbusse zu überspringen.