The Water Horse: Legend of the Deep: In der historischen Realität von 1940 angesiedeltes Fantasy-Abenteuer.
Handlung und Hintergrund
Eines Tages entdeckt der kleine Angus (Alex Etel) beim Spielen am Seeufer einen Gegenstand, der einem großen Ei ähnelt. Kurzerhand nimmt er das merkwürdige Fundstück mit nach Hause und versteckt es zunächst im Schuppen vor seiner Mutter (Emily Watson). Er staunt nicht schlecht, als daraus eine kleine Kreatur schlüpft, die einen gesunden Appetit aufweist. Angus füttert das Tierchen liebevoll durch und tauft es auf den Namen Crusoe. Der wächst sich zum Wasserdrachen aus.
Der Kinderbuchklassiker von Dick King-Smith („Ein Schweinchen namens Babe„) handelt vom Mythos des Ungeheuers von Loch Ness. Das Team von „Die Chroniken von Narnia“ bringt ihn mit großem Aufwand und mit tatkräftiger Unterstützung der „Herr der Ringe„-Effektzauberer ins Kino.
Angus leidet unter dem Tod des Vaters im Krieg. Mit dem Trübsalblasen ist es vorbei, als er vom Strand einen straußeneigroßen Stein mit nach Hause nimmt und daraus anderentags eine kleine, überaus hungrige Echse schlüpft. Der neue Spielkamerad wird alsbald als Wasserdrache identifiziert und wächst sehr schnell heran.
Angus leidet unter dem Tod des Vaters im Krieg. Vom Strand nimmt er einen Stein von der Größe eines Straußeneis mit nach Hause. Daraus schlüpft eine kleine, überaus hungrige Echse. Der neue Spielkamerad wird alsbald als Wasserdrache identifiziert und wächst sehr schnell zu imposanter Größe heran. Damit beginnen auch schon die Probleme. Denn Angus kann die Existenz des Drachen nicht länger allein verheimlichen. Und das Militär rückt auf den Plan, um das vermeintliche Untier zu beseitigen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jay Russell
Produzent
- Charles Newirth,
- Barrie M. Osborne,
- Robert Bernstein,
- Charlie Lyons,
- Douglas Rae
Darsteller
- Emily Watson,
- David Morrissey,
- Brian Cox,
- Ben Chaplin,
- Alex Etel
Drehbuch
- Robert Nelson Jacobs
Musik
- James Newton Howard
Kamera
- Oliver Stapleton
Schnitt
- Mark Warner
Casting
- Susie Figgis