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Mad Money

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Mad Money: Leichtherzige Gaunerkomödie mit Diane Keaton, Queen Latifah und Katie Holmes, die einen Trick finden, Gelder von der US-Notenbank zu unterschlagen.

Handlung und Hintergrund

Nach dem Jobverlust ihres Mannes sieht sich die bislang wohlsituierte Bridget gezwungen, in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Mehr als eine Anstellung bei der US-Notenbank als Reinigungsfrau ist allerdings nicht drin. Bald fasst sie den Plan, sich einen Teil der aussortierten Geldscheine, die täglich im Schredder landen, anzueignen. Dafür benötigt sie die Hilfe der beiden Angestellten Nina und Jackie. Über einen Zeitraum von vier Jahren bereichern sie sich kräftig, doch schließlich greift der lange Arm des Gesetzes ein.

Nach dem Jobverlust ihres Mannes sieht sich die bislang wohlsituierte Bridget gezwungen, in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Mehr als eine Anstellung bei der US-Notenbank als Reinigungsfrau ist allerdings nicht drin. Bald fasst sie den Plan, sich einen Teil der aussortierten Geldscheine, die täglich im Schredder landen, anzueignen. Dafür benötigt sie die Hilfe der beiden Angestellten Nina und Jackie. Über einen Zeitraum von vier Jahren bereichern sie sich kräftig, doch schließlich greift der lange Arm des Gesetzes ein.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Callie Khouri
Produzent
  • Boaz Davidson,
  • Danny Dimbort,
  • Jay Cohen,
  • James Acheson
Darsteller
  • Diane Keaton,
  • Queen Latifah,
  • Katie Holmes,
  • Ted Danson,
  • Christopher McDonald,
  • Roger R. Cross,
  • Adam Rothenberg,
  • Stephen Root
Drehbuch
  • Callie Khouri,
  • Glenn Gers
Kamera
  • John Bailey

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mad Money: Leichtherzige Gaunerkomödie mit Diane Keaton, Queen Latifah und Katie Holmes, die einen Trick finden, Gelder von der US-Notenbank zu unterschlagen.

    Leichtherzige Gaunerkomödie mit Diane Keaton, Queen Latifah und Katie Holmes, die einen Trick finden, Gelder von der US-Notenbank zu unterschlagen.

    Hinter dieser geballten Frauenpower steckt „Thelma & Louise“-Skripterin Callie Khouri, die in Zusammenarbeit mit „Perfektes Verbrechen“-Drehbuchautor Glenn Gers den britischen TV-Film „Hot Money“ adaptierte. Für Khourie markiert das US-Remake ihre erste Regiearbeit seit ihrem Debüt „Die göttlichen Geheimnisse der Ya-Ya Schwestern“ von 2002. Die Freundschaft und die Solidarität der Protagonistinnen ist auch in diesem Fall der emotionale Kitt, der die Story zusammenhält.

    Komödien-Veteranin Keaton (zuletzt mit „Von Frau zu Frau“ erfolgreich) mimt die bis dato wohlsituierte Bridget, die sich nach dem Jobverlust ihres Mannes Dan (Ted Danson) gezwungen sieht in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Nach einer amüsanten Montage von verpatzten Vorstellungsgesprächen findet sie Anstellung bei der US-Notenbank als Reinigungsfrau. Nach kürzester Zeit hat die unter Monetenentzug leidende Madame einen Plan, sich einen Teil der aussortierten Geldscheine, die täglich im Schredder landen, anzueignen. Dafür benötigt sie die Hilfe der beiden Angestellten Nina (Queen Latifah gewohnt pfundig-patent) und Jackie (Katie Holmes wirkt in ihrer Rolle als hippeliges White-Trash-Mädel mit Goldherz verwirrt). Über einen Zeitraum von vier Jahren bereichern sie sich kräftig, doch wie man durch mehrere Vorblenden (à la Spike Lees „The Insider“) vorzeitig erfährt, endet das Komplott der grundverschiedenen Komplizinnen auf dem Polizeirevier. Kein Grund jedoch, ein moralinsaures Unhappy Ending zu erwarten.

    Wenn das Damentrio auch nicht gerade zur komödiantischen Höchstform aufläuft wie Keaton einst mit ihren Kolleginnen Bette Midler und Goldie Hawn in „Club der Teufelinnen“, so merkt man ihnen doch offensichtliches Vergnügen bei den Dreharbeiten an. Gesetzter Slapstick und zahme Situationskomik, aufgepeppt mit einem Schuss realitätsferner Fantasy, bilden das Fundament dieser harmlos-adretten Frauenfreundschafts-Komödie. Ein Hauch Gesellschaftskommentar gibt einen Anflug von Tiefgang, was allerdings kaum allzu ernst gemeint ist. Insgesamt ein sympathisch-kurzweiliges Vergnügen, das vor allem ein reiferes Frauenpublikum ansprechen wird. ara.
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