The Unborn: Besonderen Variantenreichtum legen Thailands Horrorfilmer derzeit nicht an den Tag, bekommt man es doch nun schon zum wiederholten Male mit einer schwangeren Geisterseherin und der seit „Ring“ obligaten, jugendlichen Wasserleiche zu tun. Über solch lässliche Deja-Vus trösten den Freund des fernöstlichen Gruselfilms die zum Glück ebenso selbstverständliche stimmungsvolle Inszenierung, punktgenau plazierte Schockmomente...
Nachdem sie von ihrem wütenden Dealerfreund beinahe ermordet und für tot am Weiher zurück gelassen wurde, erwacht Partygirl Powaree in der Klinik der einfühlsamen Dr. Rudee und erfährt zu ihrem nicht geringen Erstaunen, bereits im dritten Monat schwanger zu sein. Doch damit nicht genug der Überraschungen: Fortan erlebt Powaree eine bedrohliche Geistererscheinung nach der anderen. Ärzte und Cops tun derlei als Drogenphantasieen ab, doch ein junger Rookie unterstützt sie bei der Suche nach den Ursachen.
Im Gefolge einer Nahtoderfahrung sieht die schwangere Powaree plötzlich Gespenster. Stimmungsvoller Thai-Gruselcocktail nach bewährten Rezepten.
Der Horror-Thriller „The Unborn“ zählt seit 2009 zu den bekannteren und oft geschauten Grusel-Streifen. Er erzählt die Geschichte der Studentin Casey, die von ihrem bösartigen ungeborenen Zwilling heimgesucht zu werden scheint. Wird es nach so vielen Jahren doch noch ein Sequel geben?
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The Unborn Kritik
Besonderen Variantenreichtum legen Thailands Horrorfilmer derzeit nicht an den Tag, bekommt man es doch nun schon zum wiederholten Male mit einer schwangeren Geisterseherin und der seit „Ring“ obligaten, jugendlichen Wasserleiche zu tun. Über solch lässliche Deja-Vus trösten den Freund des fernöstlichen Gruselfilms die zum Glück ebenso selbstverständliche stimmungsvolle Inszenierung, punktgenau plazierte Schockmomente und last but not least die Attraktivität der Hauptdarstellerin hinweg.