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Dédales

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Dédales: Ein weiblicher Hannibal Lecter, der ungefähr so furchterregend wie Amelie vom Montmatre daherkommt und seine Opfer nach dem Zufallsprinzip (die titelgebenden Würfel) wählt bzw. mäht, ist der Star dieses handwerklich blitzsauberen und einigermaßen clever die griechische Mythenwelt sowie diverse Aspekte der Trivialpsychologie bemühenden Killerthrillers aus dem Land der purpurnen Flüsse. Nach Fantay-Filmfest-Debüt...

Poster

Dédales

Handlung und Hintergrund

Mauerblümchen Claude hat schon 27 Menschen eigenhändig umgebracht, als ihr endlich ein exzentrischer Polizei-Profiler das Mordwerk legt. Nun obliegt es dem Psychologen Brennac, Motiv und Seelenzustand der Täterin zu erhellen, auf dass ein Geschworenengericht zu der von der Öffentlichkeit bereits heiß erwarteten Urteilsfindung gelangen kann. Brennac stößt auf ein geradewegs der griechischen Mythologie entlehntes Universum der multiplen Persönlichkeiten, in dem man sich vorm Minotaurus besser hütet.

Ein scheinbar unscheinbares Mädchen hat mehr als zwei Dutzend Morde auf dem Kerbholz. Ein Psychologe will zu ihr durchdringen und erlebt sein blutrotes Wunder. Serienkillerthriller nach guter gallischer Art.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • René Manzor
Produzent
  • Etienne Comar,
  • Jean Cottin,
  • Martine Levy-Lambrechts
Darsteller
  • Lambert Wilson,
  • Sylvie Testud,
  • Frédéric Diefenthal,
  • Michel Duchaussoy,
  • Edouard Montoute,
  • Tomer Gazit,
  • Jean-Henri Compere,
  • Jeremy Bombace,
  • Valérie Lemaître
Drehbuch
  • René Manzor
Musik
  • Jean-Felix Lalanne
Kamera
  • Pal Gyulay
Schnitt
  • René Manzor,
  • Philippe Bluard
Casting
  • Olivier Carbone,
  • Stephane Andrieu

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ein weiblicher Hannibal Lecter, der ungefähr so furchterregend wie Amelie vom Montmatre daherkommt und seine Opfer nach dem Zufallsprinzip (die titelgebenden Würfel) wählt bzw. mäht, ist der Star dieses handwerklich blitzsauberen und einigermaßen clever die griechische Mythenwelt sowie diverse Aspekte der Trivialpsychologie bemühenden Killerthrillers aus dem Land der purpurnen Flüsse. Nach Fantay-Filmfest-Debüt auch ohne internationale Stars in den Hauptrollen ein klarer Fall für die breite Genrefanbasis.
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