Herr Bello: Familienkomödie, in der ein Hund in einen Menschen verwandelt wird.
Handlung und Hintergrund
Sie sind ein eingespieltes Team: Der verwitwete Apotheker Sternheim (August Zirner) und sein zwölfjähriger Sohn Max (Manuel Steitz). Mit Unterstützung der neuen Nachbarin Verena Lichtblau (Sophie von Kessel) erfüllt Sternheim seinem Max dessen größten Wunsch und schenkt ihm einen Hund. Max tauft den liebenswerten Mischling Bello. Als der Vater in seinem Laden eine Flasche mit geheimnisvollem blauem Inhalt zerbricht, trinkt der Vierbeiner davon und verwandelt sich in einen Menschen. Doch „Herr Bello“ (Armin Rohde) hat noch die Manieren eines Hundes.
Familientaugliche und begeisternde Unterhaltung haben Ben Verbong, Paul Maar und Ulrich Limmer bereits mit den beiden „Sams„- Filmen abgeliefert. Mit dem gleichen Elan und Humor nimmt sich das Trio diese klassische Family Fantasy vor.
Witwer Sternheim entdeckt in seiner Apotheke eine Flasche mit einer geheimnisvollen blauen Flüssigkeit. Als die Flasche durch ein Missgeschick zerbricht, trinkt der Hund seines Sohnes Bello den verschütteten Inhalt - und verwandelt sich in einen Menschen, allerdings einen Menschen mit den Manieren eines Hundes.
Der Zwölfjährige Max Sternheim lebt bei seinem verwitweten Vater, der ständig hinterm Tresen der geerbten Apotheke steht und sich zu wenig um seinen Sohn kümmern kann. Also stimmt er dem neuen Haustier zu - mit wahrhaft ungeahnten Folgen. Denn Promenademischung Bello schleckt an einer geheimnisvollen lilaroten Flüssigkeit und verwandelt sich in einen Menschen, Herrn Bello, der ab sofort für Chaos sorgt und Papa Sternheim in den Wahnsinn treibt. Herr Bello muss weg! Doch so leicht lässt sich kein Gegenmittel finden.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ben Verbong
Produzent
- Prof. Ulrich Limmer
Darsteller
- August Zirner,
- Armin Rohde,
- Sophie von Kessel,
- Jan-Gregor Kremp,
- Barbara Schöneberger,
- Manuel Steitz,
- Gerd Knebel,
- Henni Nachtsheim
Drehbuch
- Paul Maar,
- Prof. Ulrich Limmer
Musik
- Konstantin Wecker
Kamera
- Jan Fehse
Schnitt
- Alexander Dittner
Buchvorlage
- Paul Maar