Feast of Love: Regisseur Robert Benton („Kramer gegen Kramer“) macht sich mal wieder tiefere Gedanken über Zwischenmenschliches und lässt eine recht prominent besetzte Gruppe von mehr oder minder gutbürgerlichen Kleinstädtern episodische Romanzen erleben, locker verbunden vor allem durch Morgan Freeman in der Rolle des schließlich selbst aktiv eingreifenden, zunächst stillen Beobachters. Stimmungsvolle Geschichten über Liebe...
Handlung und Hintergrund
Nach einem privaten Schicksalsschlag fühlt sich der alternde Professor Scott fürs erste nicht in der Lage wieder zu unterrichten. Statt dessen hängt er lieber im Cafe seines jüngeren Kumpels Bradley herum und beobachtet, wo die Liebe so hinfällt. Bradley zum Beispiel bekommt es überhaupt nicht mit, wie seine Frau unter seinen Augen ein Verhältnis mit einer lesbischen Freundin beginnt. Sein Barkeeper, der Ex-Junkie, hat dagegen mehr Glück mit der neuen Kellnerin. Und auch für Bradley ergibt sich eine neue Perspektive.
Cafebesitzer Bradley (Greg Kinnear) ist die Frau mit einer anderen Frau davon gelaufen. Professor Bradley (Morgan Freeman), an Schicksalsschläge gewöhnt, weiß Rat. Tragikomischer Pärchen-Reigen von Robert Benton.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Robert Benton
Produzent
- Lori McCreary,
- Gary Lucchesi,
- Tom Rosenberg
Darsteller
- Morgan Freeman,
- Greg Kinnear,
- Radha Mitchell,
- Erika Marozsán,
- Billy Burke,
- Selma Blair,
- Jane Alexander,
- Toby Hemingway
Drehbuch
- Allison Burnett
Kamera
- Kramer Morgenthau
Schnitt
- Andrew Mondshein
Casting
- Deborah Aquila