Hellphone: Ein verliebter Teenager erhält Schützenhilfe von Satans Wunderhandy in dieser formidablen Mischung aus Horror und Teenagerkomödie von den Machern des ebenfalls ziemlich gelungenen „Serial Lover“. Hier wie da paart sich gut beobachtete satirische Milieustudie und geschliffener Wortwitz mit in bester Landestradition pointiert realisierten Genrefilmelementen, in denen auch schon mal Blut fließen darf und die ganze Palette...
Hellphone - Ein teuflisches Handy
Handlung und Hintergrund
Wenn Schüler Sid aus Paris nicht gerade versucht, die Karrieresprosse des Mr. Gockel im örtlichen Hähnchengrill zu erklimmen, schmachtet er aus gebotener Ferne der heißen Angie hinterher. Die aber hat nur Augen für Knaben mit Statussymbolen, weshalb Sid sein ganzes Geburtstagsgeld in ein brandneues feuerrotes Mobiltelefon investiert. Das jedoch birgt ein eigentümliches Eigenleben, mischt sich tatkräftig in die Belange seines Besitzers ein und macht kurzen Prozess mit allen, die ihm oder Herrchen im Wege stehen.
Ein schüchterner Skateboarder erhält bei der Jagd auf die Schulschönheit satanische Schützenhilfe. Gut beobachtete, pointierte Mischung aus Horror und Teenagerkomödie.
Darsteller und Crew
Regisseur
- James Huth
Produzent
- Eric Altmayer
Darsteller
- Anaïs Demoustier,
- Jean-Baptiste Maunier,
- Jennifer Decker,
- Benjamin Jungers,
- Vladimir Consigny,
- Edouard Collin,
- Baptiste Caillaud
Drehbuch
- James Huth,
- Jean-Baptiste Andrea
Musik
- Bruno Coulais
Kamera
- Stéphane Le Parc
Schnitt
- Antoine Vareille
Casting
- Antoinette Boulat