Bloody Mary: In Stil und Inhalt der Clive-Barker-Verfilmung „Candyman“ nicht unähnlicher, angeblich aber auf einem wahren Brauch basierender Grusel-Slasherhorror, der für wenig Geld von der bösen Hexe fabuliert, welche hinter einem jeden Spiegel lauert und auf das dreizehnfache Kommando „I believe in Bloody Mary“ ungläubigen Opfern den blutspritzenden Garaus bereitet. Stimmungsvolle Momente in vorsehbarer Story, Augenamputationen...
Bloody Mary
Handlung und Hintergrund
An einer psychiatrischen Klinik in der amerikanischen Provinz fordert eine ebenso geheimnisvolle wie brutale Todesfallserie Opfer unter den Reihen junger Pflegekräfte. Aus der Stadt reist die schöne Natalie herbei, um das spurlose Verschwinden ihrer Schwester zu untersuchen. Die absolvierte wie so manch anderer Backfisch aus der Gegend auch ein gruseliges Mutprobe in einem Kellergewölbe unter dem Krankenhaus. Natalie forscht nach und stößt auf die Legende von der blutigen Mary, einer spektakulären Ex-Patientin.
Natalies kleine Schwester ist verschwunden. Nachforschungen in der Provinz führen zu einer Studentenlegende mit allzu wahrem Kern. Low-Budget-Horror mit atmosphärischen Qualitäten.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Richard Valentine
Darsteller
- Jaason Simmons,
- Kim Tyler,
- Matthew Borlenghi,
- Danni Hamilton,
- Amber Borycki,
- Eero Johnson