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Pohwasogeuro

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Pohwasogeuro: Die Jungs aus „Die Brücke“ sind keine verblendeten Wirrköpfe, sondern die Spartaner bei den Termophylen sowie der ganze Stolz ihrer Nation in diesem aufwendig inszenierten WWII-Drama um idealistische junge Kriegsfreiwillige, die in der tiefsten Niederlage Panzern quasi mit dem Klappspaten entgegen treten und den Feind immerhin so lange aufhalten, bis die richtige Armee sich neu sortieren kann. Zwischen effektvollen...

Poster

Pohwasogeuro

Handlung und Hintergrund

Im Sommer 1950 überfällt der kommunistische Norden den Süden von Korea und überrollt binnen weniger Tage das gesamte Land bis auf einen schmalen Streifen an der Küste, wo nun die zahlenmäßig unterlegenen Südkoreaner erbitterten Widerstand leisten und auf amerikanischen Entsatz warten. Um den Hauptangriff zu stoppen, werden alle Truppenteile an einer bestimmten Front geballt, während anderswo Stellungen in der Obhut von leicht bewaffneten studentischen Freiwilligen verbleiben. Und genau dort schlägt der hochgerüstete Feind unerwartet zu.

1950 hat der kommunistische Norden fast ganz Südkorea unter seine Kontrolle gebracht. Doch an einer bewaffneten Studentengruppe beißt man sich die Zähne aus. Episches Heldenepos im Gewand eines aufwendigen Kriegsactionfilms.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John H. Lee
Produzent
  • Jeong Tae-won
Darsteller
  • Cha Seung-won,
  • Choi Seung-hyeon,
  • David L. McInnis,
  • Seung-woo Kim,
  • Kwone Sang-woo,
  • Park Tae-ju,
  • Kim Yoon-seong,
  • Kim Seung-woo
Drehbuch
  • Jeong Tae-won
Schnitt
  • Steve M. Choe

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Die Jungs aus „Die Brücke“ sind keine verblendeten Wirrköpfe, sondern die Spartaner bei den Termophylen sowie der ganze Stolz ihrer Nation in diesem aufwendig inszenierten WWII-Drama um idealistische junge Kriegsfreiwillige, die in der tiefsten Niederlage Panzern quasi mit dem Klappspaten entgegen treten und den Feind immerhin so lange aufhalten, bis die richtige Armee sich neu sortieren kann. Zwischen effektvollen Schlachtszenen nehmen gruppendynamische Prozesse ihren dramatischen Lauf, und auch der Gegner erhält ein menschliches Gesicht.
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