Dylan Dog: Dead of Night: Der okkult bewanderte Privatdetektiv Dylan Dog (Brandon Routh aus „Superman Returns„) ist eine Erfindung des italienischen Comiczeichners Tiziano Sclavi und diente bereits als Vorbild für „DellaMorte DellAmore„. Nun knöpfen sich Amerikaner die poetischen Bildergeschichten vor und destillieren daraus dieses actiongeladene, um flotte Sprüche nicht verlegene Effektspektakel. Manchem Fan ging die Verfremdung zu weit, doch...
Handlung und Hintergrund
Der reiche Vater einer schönen jungen Frau wurde von etwas ermordet, das seine Tochter für einen Werwolf hält. Privatdetektiv Dylan Dog zeigt zunächst wenig Lust, sich mit dem Fall zu beschäftigen, hat er doch seit dem tragischen Tode einer ihm nahe stehenden Dame der Beschäftigung mit dem Übernatürlichen abgeschworen. Als aber bald darauf sein bester Freund und Assistent von demselben Werwolf getötet wird, legt er die Zurückhaltung ab, aktiviert alte Kontakte, und steckt auch schon mittendrin im Krieg der Nachtgestalten.
Ein Privatdetektiv mit paranormaler Wahrnehmung enttarnt einen Mord als Dämonenwerk und gerät in einen Krieg der Nachtgestalten. Effektvolle, actiongeladene US-Interpretation eines italienischen Horror-Comics.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Kevin Munroe
Produzent
- Christopher Mapp,
- Matthew Street,
- David Whealy,
- Peter D. Graves,
- Ashok Amritraj,
- Scott Mitchell Rosenberg,
- Gilbert Adler
Darsteller
- Brandon Routh,
- Peter Stormare,
- Taye Diggs,
- Anita Briem,
- Sam Huntington,
- Kurt Angle,
- Brian Steele,
- Kimberly Whalen
Drehbuch
- Joshua Oppenheimer,
- Thomas Dean Donnelly
Musik
- Klaus Badelt
Kamera
- Geoffrey Hall
Schnitt
- Paul Hirsch
Casting
- Elizabeth Coulon