Bucky Larson: Born to Be a Star: Ein immergeiler, doch leider noch nicht aufgeklärter Dickwanst mit Biberzähnen und der Intelligenz einer Stubenfliege ist der tragische Held und Sympathieträger in dieser Bad-Taste-Komödie aus der Produktionsfirma Happy Madison von Adam Sandler. Neue Rekorde auf den Feldern Geschmacks- und Taktlosigkeit heißt das edle Ziel des Unterfangens, bei dem Sandler sich selbst als Darsteller zurück hält und das Schlachtfeld...
Handlung und Hintergrund
Bucky Larson, ein zurückgebliebener Jüngling vom Dorf in Ohio, entdeckt anlässlich einer Pornofilmsichtung mit den besten Freunden erstens die Wonnen der Masturbation und zweitens die Pornofilmvergangenheit seiner Eltern. Kurzerhand will Bucky deren Tradition fortsetzen und begibt sich nach Hollywood, um ein Pornostar zu werden. Sein mikroskopisch kleiner Penis erleichtert die Berufswahl zunächst nicht eben, doch als die Internet-Community ihn als Objekt der Schadenfreude entdeckt, ist seine steile Karriere nicht mehr zu stoppen.
Bucky Larson (Nick Swardson) hat eben erst seine (verkümmerten) Sexualorgane entdeckt und möchte schon ein Pornostar werden. Don Johnson zeigt ihm, wie es geht, in dieser um keinen Tiefschlag verlegenen Bad-Taste-Klamotte.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Tom Brady
Produzent
- Adam Sandler,
- Allen Covert,
- Barry Bernardi,
- Jack Giarraputo
Darsteller
- Nick Swardson,
- Christina Ricci,
- Don Johnson,
- Stephen Dorff,
- Edward Herrmann,
- Ido Mosseri,
- Kevin Nealon,
- Miriam Flynn
Drehbuch
- Adam Sandler,
- Allen Covert
Musik
- Waddy Wachtel
Kamera
- Michael Barrett
Schnitt
- Jason Gourson
Casting
- Lisa London,
- Catherine Stroud