Born to Race: Kurz vor dem Abebben der Rennfahrerfilm-Welle versucht sich auch „Born to Race“ in den Windschatten des Tom Cruise-Hits „Tage des Donners“ zu drängen. Regisseur James Fargos („Der Mann aus San Fernando“) Asphalt-Drama um röhrende Motoren und die Liebe einer schönen Frau verfügt über alle Genreversatzstücke und eine vernünftige Inszenierung, leidet aber sichtlich am schwachen Drehbuch. Mit einem aufregenden Abschlußrennen...
Born to Race
Handlung und Hintergrund
Die attraktive Italienerin Andrea besucht eine Rennstrecke in South Carolina, um ein neues Autodesign zu testen. Zwei Bösewichte, die von dem reichen Duplain und dem Fahrer Kenny bezahlt werden, kidnappen sie. Al und seine Freunde retten Andrea. Während der Jagd nach den verschwundenen Plänen verlieben sich Al und Andrea ineinander. Sie können Duplain die Pläne abjagen. Al vermutet, daß Andrea ihn nur ausgenutzt hat und verläßt sie. Als es jedoch darum geht, den Wagen für das Rennen am nächsten Tag wieder auf Vordermann zu bringen, ist Andrea zur Stelle. Nach hartem Kampf kommt Al schließlich als Sieger ins Ziel.
Eine hübsche Automagnatentochter, die einen neuen Motor erproben will, wird von Erpressern entführt. Drama aus der Welt der röhrenden Motoren und schönen Frauen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- James Fargo
Darsteller
- Joseph Buttoms,
- Marla Heasley,
- Robert Logan,
- George Kennedy,
- Marc Singer,
- Antonio Sabato
Musik
- Ross Vannelli
Kamera
- Bernard Salzman