Speaking of the Devil: Liebenswerte Familienkomödie mit dem in die Jahre gekommenen Publikumsliebling Bud Spencer. Der 70jährige E. B. Clucher („Vier Fäuste für ein Halleluja“), verantwortlich für fast alle Hits von Bud Spencer (und Terence Hill), inszenierte auch sein neues Kinoabenteuer. Darin hat Buddys Wendigkeit und Schlagkraft deutlich nachgelassen, erst im letzten Drittel des Films kommen die Fans seiner Fäuste auf ihre Kosten...
Handlung und Hintergrund
Droben im Himmel will man die Seele von Buddy Webster retten: der schwergewichtige Taxifahrer aus Miami Beach steckt in schlimmen Existenznöten, mächtige Konkurrenz will ihn mit schmutzigen Tricks aus dem Geschäft drängen. Engelanwärter Victor kann sich ein paar Flügel verdienen, wenn er ihm zur rechten Zeit ein 150 Millionen Dollar schweres Lotterielos zuspielt. Luzifer mobilisiert seine hübscheste Teufelin, die ihre Talente einsetzt, damit Buddy sich der himmlischen Gnade unwürdig erweist. Doch im letzten Moment trifft Buddy die richtige Entscheidung, und mit seiner geballten Körperkraft, der Hilfe Victors und treuer Taxlerkollegen setzt Buddy obendrein die machtgierige Konkurrenz schachmatt.
Komödie mit Bud Spencer in der Rolle eines Taxifahrers, der aus dem Geschäft gedrängt werden soll, aber von dem Engelanwärter Victor (Thierry Lhermitte) geschützt wird. Wäre da nicht die hübsche Teufelin, die ihn vom rechten Wege abzubringen droht…
Darsteller und Crew
Regisseur
- E. B. Clucher
Produzent
- Claudio Bonivento,
- Giuseppe Pedersoli
Darsteller
- Bud Spencer,
- Thierry Lhermitte,
- Carol Alt,
- Ian Bannen,
- Jean Sorel,
- Sharon Madden,
- Sean Arnold,
- Riccardo Pizzuti
Drehbuch
- Marco Tullio Barboni
Musik
- Giancarlo Bigazzi
Kamera
- Alfio Contini
Schnitt
- Eugenio Alabiso