Red Army: Dokumentation über den erfolgreichen russischen Eishockey-Sport von der Zeit des Kalten Krieges bis heute.
Handlung und Hintergrund
Zur Zeit des Kalten Krieges war die „Red Army“, das Eishockey-Team der Sowjetunion, das weltbeste. Auf Sieg gedrillt und nur als Kollektiv erfolgreich, trug es die sozialistische Idee auch im Sport nach außen. Nach der Auflösung der UDSSR war der Trainer der Mannschaft, Slava Fetisov, einer der ersten, die von amerikanischen Vereinen abgeworben wurden, mit dem Versprechen auf ein Leben in Wohlstand. Doch die Realität war ernüchternd, denn die sowjetische Strategie scheiterte in den USA.
Zur Zeit des Kalten Krieges war die „Red Army“, das Eishockey-Team der Sowjetunion, das weltbeste. Auf Sieg gedrillt und nur als Kollektiv erfolgreich, trug es die sozialistische Idee auch im Sport nach außen. Nach der Auflösung der UdSSR war der Trainer der Mannschaft, Slava Fetisov, einer der ersten, die von amerikanischen Vereinen abgeworben wurden, mit dem Versprechen auf ein Leben in Wohlstand. Doch die Realität war ernüchternd, denn die sowjetische Strategie scheiterte in den USA.
Über Jahre galt das Eishockey als Aushängeschild für erfolgreichen Sport in der UdSSR - bis die Mauer fiel. Aufschlussreiche Dokumentation über den russischen Eishockey-Sport von der Zeit des Kalten Krieges bis heute.