Pleasantville: Beschwingte Satire auf die Fernsehkultur der Fifties und hintergründige Gesellschaftsparabel.
Pleasantville - Zu schön, um wahr zu sein
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Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazonHandlung und Hintergrund
Die Teenager David und Jennifer werden wie von Zauberhand in die schwarzweiße 50er-Jahre-Sitcom „Pleasantville“ transportiert, wo sie ohne Aufhebens in die saubere, spießige Gemeinschaft eingegliedert werden. Je mehr sie jedoch ihre fortschrittlichen Gedanken unters Volk bringen, desto mehr beginnt sich die Schwarzweiß-Welt einzufärben. Das stößt nicht überall auf Begeisterung.
Im Städtchen Pleasantville regiert die gutbürgerliche Idylle. Täglich scheint die Sonne, Doppelbetten und Toiletten existieren nicht. Kein Wunder: Pleasantville ist der Schauplatz einer keimfreien 50er-Jahre-Fernsehserie. In diese soziale Utopie brechen eines Tages zwei Teenager ein. Eine mysteriöse Fernbedienung hat die Kids aus der realen Gegenwart in die fiktiven „guten alten Zeiten“ zurückgebeamt. Was dem TV-Junkie David zunächst Riesenspaß bereitet, erweist sich für seine freiheitsliebende Schwester Jennifer sogleich als Alptraum…
Durch eine mysteriöse Fernbedienung werden zwei zeitgenössische Teenager in die idyllische Welt einer im Städtchen Pleasantville spielenden 50er-Jahre-Fernsehserie „gebeamt“. Komödie von Gary Ross, hinter deren heiterer Fassade sich eine ätzende Satire über die Ursprünge von Intoleranz und Rassismus verbirgt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Gary Ross
Produzent
- Michael De Luca,
- Mary Parent,
- Steven Soderbergh,
- Jon Kilik,
- Robert J. Degus
Darsteller
- Tobey Maguire,
- Jeff Daniels,
- Joan Allen,
- William H. Macy,
- Reese Witherspoon,
- Paul Walker,
- Marley Shelton,
- Jane Kaczmarek,
- J. T. Walsh,
- Don Knotts
Drehbuch
- Gary Ross
Musik
- Randy Newman
Kamera
- John W. Lindley
Schnitt
- William C. Goldenberg