Laid to Rest: Logik und Glaubwürdigkeit legen eine verdiente Pause ein, wenn ein Profi-Serienkiller mit Sido-Maske im Stile der 80er-Jahre-Slasher eine ganze Kleinstadt dezimiert. Extrem derbe, hochwertige Gore-Effekte und intensiver Terror wechseln sich mit unfreiwillig komischen Momenten ab, aber der ausgewiesene Special-Effects-Experte Robert Hall liefert Qualität für Fans. In Nebenrollen geben sich das „Terminator: The Sarah...
Handlung und Hintergrund
Kaum hat sich eine namenlose Frau aus dem Sarg befreit, in dem sie erinnerungslos erwacht ist, befindet sie sich schon auf der Flucht vor dem brutalen Schlächter Chromeskull, der seine Untaten mit einer auf der Schulter befestigten Videokamera verewigt. Ein Notruf misslingt, und als Tucker sie aufgreift, irren sie gemeinsam durch die Nacht auf der Suche nach Hilfe bzw. einem Telefon. Der Killer hat indes alles unter Kontrolle und schon die ganze Kleinstadt gemeuchelt, aber unverwundbar ist er nicht.
Ein sadistischer Serienkiller hat schon Dutzende gemeuchelt, nur sein aktuelles weibliches Opfer entwischt ihm trotz Amnesie immer wieder aufs Neue. Special-Effects-Experte Robert Hall liefert einen Schlitzerfilm alter Schule mit beinhartem Blutzoll ab.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Robert Hall
Produzent
- Kevin Bocarde,
- Chang Tseng
Darsteller
- Lena Headey,
- Johnathon Schaech,
- Bobbi Sue Luther,
- Kevin Gage,
- Sean Whalen,
- Richard Lynch,
- Thomas Dekker,
- Jana Kramer
Drehbuch
- Robert Hall
Kamera
- Scott Winig
Schnitt
- Andrew Bentler