Fathers' Day: Slapstickreiches US-Remake der französischen Hitkomödie, in der zwei grundverschiedene Männer glauben, der Vater ein und desselben Jungen zu sein.
Handlung und Hintergrund
Anwalt Jack und Schriftsteller Dale machen nach einigen Mißverständnissen gemeinsame Sache, um „ihren“ ausgerissenen 16jährigen Sohn Scott wieder aufzutreiben. Die grundverschiedenen Männer glauben beide, Scotts Vater zu sein, da sie jeweils vor 17 Jahren eine Affäre mit seiner Mutter Colette hatten, die sie nun um Hilfe bittet. Der Sohnemann verkehrt derweil mit Punkrockern und schuldet Drogendealern 5000 Dollar…
Jack Lawrence ist ein angesehener Anwalt, glücklich verheiratet und äußerst wohlhabend. Der Single Dale Putley hingegen fristet als erfolgloser Schriftsteller ein eher trostloses Dasein. Vor 17 Jahren hatten die beiden ungleichen Kalifornier kurz nacheinander eine Liebesbeziehung mit derselben Frau. Diese ruft unvermutet an und teilt beiden unabhängig voneinander mit, daß ihr 16jähriger Sohn Scott verschwunden sei. Sofort machen sich die beiden „Väter“ auf die Suche nach dem Jungen. Als die Männer sich zufällig treffen, beginnt eine aufregende Odyssee.
Zwei ungleiche Männer hatten vor 17 Jahren kurz hintereinander eine innige Beziehung mit derselben Frau. Nun bittet diese sie, „ihren“ ausgerissenen Sohn wiederzufinden. Ein perfekt aufeinander abgestimmtes Team sorgt für amüsanten Spaß.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ivan Reitman
Produzent
- Francis Veber,
- Joe Medjuck,
- Daniel Goldberg,
- Joel Silver
Co-Produzent
- Sheldon Kahn
Darsteller
- Robin Williams,
- Billy Crystal,
- Julia Louis-Dreyfus,
- Nastassja Kinski,
- Bruce Greenwood,
- Jared Harris,
- Tom Verica,
- Charlie Hofheimer,
- Louis Lombardi,
- Patti D'Arbanville,
- Haylie Johnson,
- Charles Rocket,
- Dennis Burkley,
- Alan Berger,
- Jennifer Crystal,
- Paul Herman
Drehbuch
- Babaloo Mandel,
- Lowell Ganz
Musik
- James Newton Howard
Kamera
- Stephen H. Burum
Schnitt
- Wendy Greene Bricmont,
- Sheldon Kahn