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Scorpions - Forever and a Day

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Scorpions - Forever and a Day: Dokumentation über die deutsche Erfolgsband "The Scorpions" anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens.

Poster Scorpions - Forever and a Day

Scorpions - Forever and a Day

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Handlung und Hintergrund

2010 machen sich die Scorpions zur Farewell Tour auf. 2012, nach beinahe 50 Jahren im Geschäft, soll Schluss sein. Nach einer Karriere, in der die Mannen um Sänger Klaus Meine alles erreicht haben, was man im Rockbusiness erreichen kann - mehr als 100 Mio. verkaufte Tonträger, weltweit ausverkaufte Konzerte, zig Hits. 1983 begeisterten sie 325.000 Fans in San Bernardino Valley, 1990 lieferten sie mit „Wind of Change“ die Ballade zur Wende, 2000 spielten sie ein Album mit den Berliner Philharmonikern ein.

Darsteller und Crew

  • Scorpions
  • Katja von Garnier
    Katja von Garnier
  • Christoph Bicker
    Christoph Bicker
  • Helge Sasse
    Helge Sasse
  • Markus Goller
    Markus Goller
  • Jost-Arend Bösenberg
  • Daniel Remsperger
  • Michael Dreyer
  • Kai Fink
  • Anton Klima
  • Thomas Koppehele
  • Dirk Grau
  • Oli Weiss

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Scorpions - Forever and a Day: Dokumentation über die deutsche Erfolgsband "The Scorpions" anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens.

    Katja von Garnier begleitet die Scorpions auf ihrer Farewell Tour - ein Fanfilm, der die Hannoveraner Rocker mit Musik, Interviews und Archivaufnahmen feiert.

    Stilecht, klassisch geht’s los: „Are you ready to rock“ fragt der Ansager und die Menge tobt. „Showtime, showtime“… hinter der Bühne wird’s hektisch, die Musiker, „bad boys“ in schwarzen Lederklamotten, machen sich auf den Weg. Open Air ist angesagt, zunächst eingefangen in nostalgischen Schwarzweißbildern. Die Scorpions rocken. Ein Musikfilm, eine Dokumentation, von, mit und über das Quintett aus Hannover, in Szene gesetzt von der einschlägig erfahrenen Katja von Garnier („Bandits“).

    Die Farewell Tour steht an. 2012, nach einer letzten Welttournee, soll nach beinahe 50 Jahren Schluss sein. Nach einer Karriere, in der die Mannen um Sänger Klaus Meine und Gitarrist Rudolf Schenker alles erreicht haben, was man im Rockbusiness erreichen kann: Mehr als 100 Mio. verkaufte Tonträger, Aberhunderte weltweit ausverkaufte Konzerte. Zig Hits haben sie gelandet, „überall gespielt, wo eine Steckdose ist“. 1983 begeisterten sie - siehe oben - 325.000 Fans in San Bernardino Valley, 1990 lieferten sie mit „Wind of Change“ die Ballade zur Wende, 1991 kam es zur Begegnung mit Michail Gorbatschow, 2000 spielten sie ein Album mit den Berliner Philharmonikern ein.

    „Forever and a Day“ ist ein kurzer Film vom langen Abschied, ein Film über den Rücktritt vom Rücktritt. „Rock’n’roll never dies“, oder, mit Udo Jürgens, „Mit 66 Jahren ist noch lang noch nicht Schluss“… 66 Jahre sind Meine und Schenker alt, gut gelaunt geben sie Auskunft. 18 Monate hat das Filmteam die Scorpions begleitet. „On the road“ kann man sie erleben, Backstage mit ihren Frauen, die Euphorie der Fans spüren und die Spannung, die kurz vor dem Auftritt herrscht. In Interviews kommen Wegbegleiter wie ihr verstorbener Manager Peter Amend zu Wort, die Journalisten Frank Laufenberg und Hollow Skai oder prominente Bewunderer wie Boxer Vladimir Klitschko, „Kiss“-Gitarrist Paul Stanley und der Künstler Gottfried Helnwein, dessen Selbstporträt das Scorpions-Album „Blackout“ ziert und der weiß: „Solange Klaus seine Stimme hat, wird er singen“.

    Humorvolle und berührenden Momente wechseln sich ab, man redet über Stimmprobleme, die Belastungen, die das Tourleben mitbringt, bekommt, flüssig, zum Teil im MTV-Stil montiert, viel bekanntes, aber auch unveröffentlichtes Archivmaterial zu sehen, erfährt, dass in den Siebzigerjahren noch Autogramme auf blanke Busen geschrieben wurden oder Herr Schenker ein Bad im vier Grad kalten Baikalsee genommen hat. Ein Fanfilm, der brav alle Stationen abgehakt, alle Triumphe aufzählt und zu sehr an der Oberfläche bleibt. Es fehlt das dringende, zwingende und investigative Moment, das beispielsweise die Bob-Dylan-Dokumentarfilme „Dont Look Back“ von D.A. Pennebaker respektive Martin Scorseses „No Direction Home“ ausmacht. geh.
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