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Just Wright

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Just Wright: Queen Latifah spielt in der romantischen Komödie eine Physiotherapeutin, die sich in einem ihrer Patienten verliebt, einen NBA-Spieler. Der ist aber mehr von den Reizen ihrer Freundin beeindruckt.

Poster Just Wright

Just Wright

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  • Kinostart: 28.10.2010
  • Dauer: 101 Min
  • Genre: Tragikomödie, Drama
  • FSK: ab 0
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: Flavor Unit Entertainment

Handlung und Hintergrund

Physiotherapeutin Leslie Wright ist smart, sympathisch und erfolgreich. Ihr Problem ist, dass Männer sie als Kumpel einstufen und nicht als potenzielle Freundin. Romantische Funken fliegen, als sie an einer Tankstelle den Profibasketballer Scott McKnight kennenlernt. Sie kann ihm aus der Bredouille helfen, und zum Dank lädt er sie zu seiner Geburtstagsparty ein. Dort erscheint Leslie mit ihrer bildhübschen Mitbewohnerin Morgan. Wenig später sind Paula und Scott verlobt. Leslie erhält eine zweite Chance, als Scott sein Knie verletzt und ihre professionelle Hilfe gefragt ist.

Physiotherapeutin Leslie Wright ist smart, sympathisch und erfolgreich. Ihr Problem ist, dass Männer sie als Kumpel einstufen und nicht als potenzielle Freundin. Romantische Funken fliegen, als sie an einer Tankstelle den Profibasketballer Scott McKnight kennenlernt. Sie kann ihm aus der Bredouille helfen, und zum Dank lädt er sie zu seiner Geburtstagsparty ein. Dort erscheint Leslie mit ihrer bildhübschen Mitbewohnerin Morgan. Wenig später sind Paula und Scott verlobt. Leslie erhält eine zweite Chance, als Scott sein Knie verletzt und ihre professionelle Hilfe gefragt ist.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sanaa Hamri
Produzent
  • Debra Martin Chase,
  • Shakim Compere
Darsteller
  • Queen Latifah,
  • Common,
  • Paula Patton,
  • Phylicia Rashad,
  • Pam Grier,
  • Laz Alonso,
  • Mehcad Brooks,
  • Michael Landes,
  • James Pickens Jr.
Drehbuch
  • Michael Elliot
Musik
  • Wendy Melvoin,
  • Lisa Coleman
Kamera
  • Terry Stacey
Schnitt
  • Melissa Kent
Casting
  • Avy Kaufman

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Just Wright: Queen Latifah spielt in der romantischen Komödie eine Physiotherapeutin, die sich in einem ihrer Patienten verliebt, einen NBA-Spieler. Der ist aber mehr von den Reizen ihrer Freundin beeindruckt.

    Komödienkönigin Queen Latifah („Haus über Kopf“) mimt in dieser romantischen Dramedy ein pfundiges Mädel, das ein schmachtendes Auge auf einen begehrten Basketballstar wirft.

    Herzig-humorvolles, doch unscheinbares Girl trifft einen charmanten Traumboy, der sich jedoch mehr für ihre attraktive, innerlich weniger schöne Freundin interessiert. Natürlich ist das Thema damit noch lange nicht ausgereizt, denn wo die Liebe schließlich hinfällt, ist eine andere Sache. So ist die Prämisse dieser Romantikkomödie zwar älter als das Genre selbst, dennoch gelingt es Regisseurin Sanaa Hamri („The Sisterhood of the Traveling Pants 2“) unterhaltsame Zerstreuung zu liefern. Dieser Verdienst ist zu großem Teil der gewinnenden Hauptdarstellerin in der Rolle der Physiotherapeutin Leslie Wright zu verdanken.

    Zunächst wird Leslie als smart, sympathisch und erfolgreich eingeführt. Ihr Problem ist, dass Männer sie als Kumpel einstufen -nicht als potentielle Freundin. Funken fliegen als sie zufällig an einer Tankstelle den Basketballer Scott McKnight (Rapper Common, erstmals als Leading Man) der New Jersey Nets kennen lernt. Sie kann ihm aus einer Bredouille helfen und zum Dank lädt er sie zu seiner Geburtstagsparty ein. Dort erscheint Leslie mit ihrer bildhübschen Mitbewohnerin Morgan (Paula Patton aus „Precious“) im Schlepptau. Wenig später sind Paula und Scott verlobt, doch Leslie erhält eine zweite Chance, als Scott beim Spiel sein Knie verletzt. Jetzt ist Leslies professioneller Einsatz gefragt und man kommt sich näher, nachdem Scott vom geldgierigen Vamp Morgan den Laufpass bekommen hat. Kaum ist Scott wieder gesund und die neue Liebe horizontal besiegelt, steht Morgan wieder vor Tür. Scott muss nun eine (für ihn) schwierige Entscheidung treffen.

    Queen Latifah, die für ihre Performance im Musical „Chicago“ eine Oscarnominierung vorweisen kann, verleiht ihrer Figur Emotionalität, die sowohl bei fröhlich-ausgelassenen als auch sentimentalen Momenten positiv zum Tragen kommt. Sie versteht es auch die kleinen Schwächen ihres Partners Common zu kompensieren. Mit ihm verbindet sie eine beträchtliche Chemie, doch wirkt der bislang fast ausschließlich auf Bad Boys abonnierte Rapper noch nicht ganz sicher in seinem neuen Rollentypus. Auf dem Basketballplatz glänzt er hingegen, nicht zuletzt da Regisseurin Hamri, die lange Erfahrung im Videoclip-Bereich sammete, die Spielszenen mit viel Elan und Spannung in Szene setzt. Insgesamt ist diese einfühlsame Romantikdramödie nicht nur auf Frauen zugeschnitten, sondern eignet sich auch als Date Movie. ara.
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