Noruwei no mori: Herzergreifende und in poetischen Bildern schwelgende Adaption des Bestsellers von Haruki Murakami über erste Liebe, tödlichen Verlust und schmerzhaftes Erwachsenwerden.
Handlung und Hintergrund
Toru, Kizuki und die hübsche Naoko genießen die Leichtigkeit des Seins. Kizukis Selbstmord trifft die beiden Überlebenden im Innersten. Als sich Toru und Naoko Monate später treffen, versuchen sie, auf langen Spaziergängen das Schreckliche zu vergessen, nähern sich einander an und lieben sich verzweifelt wie Ertrinkende. Aber am nächsten Morgen verschwindet Naoko wieder aus seinem Leben. Während sie in einem Sanatorium Ruhe sucht, schreibt er ihr lange Briefe und trifft eine andere, fröhlichere Frau, doch kann er Naoko nicht vergessen.
Toru, Kizuki und Naoko genießen die Leichtigkeit des Seins. Kizukis Selbstmord trifft die beiden Überlebenden im Innersten. Als sich Toru und Naoko Monate später treffen, versuchen sie, auf langen Spaziergängen das Schreckliche zu vergessen, nähern sich einander an und lieben sich verzweifelt wie Ertrinkende. Aber am nächsten Morgen verschwindet Naoko wieder aus Torus Leben. Während sie in einem Sanatorium Ruhe sucht, schreibt er ihr lange Briefe und trifft eine andere, fröhlichere Frau, doch kann er Naoko nicht vergessen.
Toru und Naoko versuchen den Selbstmord ihres Freundes Kizuki zu vergessen, lieben sich verzweifelt, bis Naoko verschwindet. Herzergreifende, poetische Adaption von Haruki Murakamis Bestseller durch Tran Anh Hung („Cyclo“).
Darsteller und Crew
Regisseur
- Tran Anh Hung
Produzent
- Chihiro Kameyama,
- Masao Teshima,
- Shinji Ogawa
Darsteller
- Rinko Kikuchi,
- Ken'ichi Matsuyama,
- Kiko Mizuhara,
- Reika Kirishima,
- Kengo Kora,
- Eriko Hatsune,
- Tetsuji Tamayama
Drehbuch
- Tran Anh Hung
Musik
- Jonny Greenwood
Kamera
- Lee Ping-bin
Schnitt
- Mario Battistel